Seit über siebzig Jahren kämpft Cher dafür, ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen zu leben. In ihrer zweiteiligen Autobiografie enthüllt sie endlich ihre wahre Geschichte.

Der erste Teil handelt von ihrer oft instabilen Kindheit und Jugend und der Begegnung und Heirat mit Sonny Bono – und von ihrer ziemlich komplizierten Beziehung, die die beiden weltberühmt machte, sie aber schließlich auseinandertrieb.

Hautnah erleben wir mit Cher die ersten 35 Jahre ihres Lebens und begleiten sie privat wie beruflich durch den Zeitraum von 1956, als sie zehn war, bis zu ihren Soloshows in Las Vegas Anfang der Achtzigerjahre. Als Auftakt berichtet sie eindrücklich von ihren Großeltern zur Zeit der Großen Depression. Und davon, wie ihre Mutter sie trotz aller Schwierigkeiten, die sie miteinander hatten, inspirierte und beeinflusste.

Mit der ihr eigenen Komik und Ehrlichkeit erzählt Cher, wie ein ungeschliffener Rohdiamant ohne Plan und großes Selbstvertrauen zu der Pop-Ikone werden konnte, an der für die Welt seit mehr als einem halben Jahrhundert kein Weg vorbeiführt. Doch nie hätte Cher damals geglaubt, es auch auf der Leinwand zu schaffen ... Offen und sehr berührend lernen wir den Menschen hinter dem Superstar kennen. Ein Leben, das für ein Buch zu groß ist.