Kriegerische Männlichkeit und Gott als Vater? Traditionelles Bibelverständnis kritisch hinterfragt
Zahlreiche Schlüsselfiguren in der Heiligen Schrift sind männlich. Aber macht das die Bibel zum „Männer-Buch“, das traditionelle Geschlechterrollen widerspiegelt? Die wissenschaftlich fundierten Beiträge in diesem Sachbuch zeigen andere Lesarten auf: Die Bibel bietet eine Vielzahl von Männerbildern, die weit jenseits eng gefasster Stereotypen liegen. Damit liefert es einen lesenswerten Beitrag zu aktuellen Debatten rund um Gender, Identität und christlicher Religion.
Männliche Rollenbilder und Gender im Bibel-Kanon: aufräumen mit klassischen Vorstellungen
Eine kritische Aufarbeitung von tradierten Gottesvorstellungen bis hin zu Jesus-Bildern
Moderne Bibel-Exegese, mit Beiträgen renommierter Theologen und Bibelwissenschaftler
Nach dem Erfolg des Vorgängertitels „Ist die Bibel frauenfeindlich?“: neuer Debattenstoff rund um biblische Männergestalten
Mehr als „toxische Männlichkeit“: zentrale Bibelfiguren in der Analyse
Die Heilige Schrift ist bevölkert von zornigen Propheten und mutigen Helden. Doch was genau steht wirklich in den Bibeltexten und wie wurde ihre Interpretation von gesellschaftlichen und kirchlichen Normen und Traditionen geprägt?
Dieses Buch macht auf eine überraschende Vielfalt in den biblischen Geschichten aufmerksam: Es wirft ein Schlaglicht auf Männer, die Gefühle zeigen, scheut nicht zurück vor der Debatte über Schwule in der Bibel und liefert neue Erkenntnisse zum „väterlichen“, männlichen Gottesbild. Ein hochaktueller Diskussionsstoff für ein modernes Bibelverständnis!