Das Handbuch zum Europischen Strafrecht unter Federf�hrung des Max-Planck-Instituts f�r ausl�ndisches und internationales Strafrecht und in Herausgeberschaft renommierter Strafrechtswissenschaftler analysiert in der jetzt vorliegenden 2. Auflage u.a. bereits
den im Februar 2014 verabschiedeten Vorschlag f�r eine Richtlinie �ber eine Europ�ische Ermittlungsanordnung: Sie soll den Mitgliedstaaten erlauben, unter differenziert geregelten Datenschutzbestimmungen grenz�berschreitend Ermittlungen zu veranlassen oder Ermittlungsergebnisse anzufordern
den Verordnungsvorschlag der Kommission zur Errichtung der unabh�ngigen Europ�ischen Staatsanwaltschaft als dezentral aufgebaute Einrichtung der EU: Ermittlungen und Strafverfolgungsma�nahmen sowie die Erhebung der Anklage vor nationalen Gerichten sollen k�nftig von abgeordneten europ�ischen Staatsanw�lten unter Leitung und Aufsicht des Europ�ischen Staatsanwalts durchgef�hrt werden.
den Verordnungsvorschlag der Kommission zu Europol als neuer Strafverfolgungsagentur: Die Beh�rde soll k�nftig wirksamer Informationen sammeln und analysieren und die Ergebnisse dann den Mitgliedstaaten zur Verf�gung stellen k�nnen. So soll auch die Verbindung zwischen Schulungs- und Unterst�tzungsma�nahmen f�r die operative Zusammenarbeit verst�rkt werden, z.B. soll die Europ�ische Polizeiakademie (CEPOL) in Europol integriert werden.
den Vorschlag der Kommission zur Reform von Eurojust: Die Justizbeh�rde soll k�nftig administrative Unterst�tzungshandlungen f�r die Europ�ische Staatsanwaltschaft erbringen.