Juan Antonio Cremades und der heilige Josefmaria Escrivá lernten sich in den Jahren 1925 bis 1927 in den Hörsälen der juridischen Universität in Saragossa kennen. In jenen Tagen knüpften sie eine Freundschaft, die Jahre später, in einem sehr schmerzlichen Moment für den Gründer des Opus Dei – beim Tod seiner Mutter –, zu einer Gelegenheit wurde, bei der ihm Juan Antonio einen bedeutenden Dienst erwies. Der heilige Josefmaria war ihm dafür stets unendlich dankbar. Durch diese Verbindung genoss die Familie Cremades eine enge und direkte Beziehung zu ihm bis zu seinem Heimgang in den Himmel. In diesem Buch sind Erinnerungen an einige der besonderen Momente zusammengetragen, die die Familie Cremades mit dem heiligen Josefmaria erlebt hat. Der Autor hebt dabei vor allem die Liebenswürdigkeit, Zuneigung und Herzlichkeit hervor, die der heilige Josefmaria seiner Familie entgegenbrachte. Ebenso die Heiligkeit, Freude und gute Laune, die ihn auszeichneten, sowie seine besondere Gabe, alle, denen er begegnete, näher zu Gott zu führen.