Zum WerkDas neue Kulturgutschutzgesetz f�hrt die bisher bestehenden Gesetze zum Kulturgutschutz (Kulturgutschutzgesetz von 1955, Kulturg�terr�ckgabegesetz von 2007, Kulturgutsicherungsgesetz von 1998, Kulturg�terverzeichnis-VO von 2008) in einem Gesetz zusammen. Es setzt die v�lker- und europarechtlichen Vorgaben, insbesondere der UNESCO-Kulturgut-Konvention von 1970, der Haager Konvention von 1954 und der EU-Richtlinie 2014/60/EU zur R�ckgabe von Kulturgut, um, soll den Schutz vor illegalem Handel mit Kulturgut verst�rken und reformiert den Abwanderungsschutz grundlegend.Die pr�gnante, wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisgerechte Kommentierung des KGSG bietet Museen, privaten Sammlern und dem Kunsthandel sowie ihren anwaltlichen Beratern, den Beh�rden und Gerichten erste Orientierungslinien bei der Anwendung des Gesetzes. Schwerpunkte liegen bei dem Schutz von Kulturgut vor Abwanderung, bei der Aus- und Einfuhr von Kulturg�tern, bei der R�ckgabe unrechtm��ig eingef�hrten und ausgef�hrten Kulturguts und beim Datenschutz.Vorteile auf einen Blick- mit einer Einf�hrung zur Systematik des Kulturgutschutzes sowie den v�lker- und europarechtlichen Grundlagen- wissenschaftlich fundiert- zuverl�ssige Auswertung der einschl�gigen Rechtsprechung und Literatur- aus der Praxis f�r die Praxis- l�sungsorientiertZielgruppeF�r die mit Kunstrecht und dem Kulturgutschutz als besonderem Verwaltungsrecht befasste Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und Beamtenschaft in Bundes- und Landesministerien, Museumsbedienstete, Rechtswissenschaftler/innen, Studierende sowie die Praxis im Kunsthandel, Kunstsammler/innen, Kunsth�ndler/innen, Museen, Stiftungen, Galerien, Auktionsh�user.