37 Experten aus Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie und Medizin leisten eine Bestandsaufnahme politisch-psychologischer Forschung in den Themenfeldern Pers�nlichkeit und Politik�, �Emotionen, Affekte & Politik�, �Gruppenpsychologie�, �Informationsverarbeitung� und �Politische Theorie�. Kleinster gemeinsamer Nenner der politisch-psychologischen Forschungsperspektive ist das Akteurskonzept des homo psychologicus, dessen (politisches) Handeln von Kognitionen, Eigenschaften, Motivationen und Emotionen beeinflusst wird. Werden attraktive Bundestagskandidaten gew�hlt? Beg�nstigt eine narzisstische Pers�nlichkeitspr�gung von Staatsoberh�uptern die (zwischenstaatliche) Konflikteskalation? St�rkt der vermehrte Kontakt zu anderen europ�ischen Staatsb�rgern die Identifizierung mit Europa?
Antworten auf solche spannenden Fragen liefern die 21 Beitr�ge.
Mit Beitr�gen von:
Kathrin Ackermann, Benedikt Backhaus, Hanja Blendin, Jan Eric Blumenstiel, Klaus Brummer, Hans-Joachim Busch, Thorsten Faas, Sven-Eric Fikenscher, Cornelia Frank, Markus Freitag, Konstantin Leonardo Gavras, Nathalie Giger, Sascha Huber, Lena Jaschob, David Johann, Markus Klein, Christian Kandler, Johannes Marx, Sabrina Jasmin Mayer, Anja Mays, Marco Meyer, Dieter Ohr, S�nje Paasch-Colberg, Maria Prei�inger, Dorothea Prell, Tino Prell, Ulrich Rosar, Gerald Schneider, Harald Schoen, Sven Stadtm�ller, Bernhard Stahl und Marco Steenbergen, Markus Steinbrecher, Florian St�ckel, Kathrin Thomas, Christine Tiefensee, Reinhard Wolf.