Männer, Macht und Menschlichkeit ist mehr als ein Buch – es ist ein Weckruf. Es erzählt die radikale Transformation eines Top-Managers, der erkennt, dass wahre Führung nicht in Kontrolle, sondern in Menschlichkeit liegt. Michael, 58, Vorstand eines großen Konzerns, war ein unnachgiebiger „harter Hund“. Doch als sein Leben aus den Fugen gerät, bleibt ihm nur eine Wahl: sich selbst zu hinterfragen. Begleitet von der rebellischen Stimme Charles Bukowskis und Barbara, einer „Männerflüsterin“, beginnt eine schonungslose Reise der Selbstreflexion. In persönlichen Tagebucheinträgen, ehrlichen Gesprächen und tiefen Einsichten zeigt dieses Buch, dass echte Stärke darin liegt, die eigene Maske fallen zu lassen. Kein klassischer Ratgeber – sondern eine Einladung für alle, die bereit sind, sich selbst und ihre Führung auf eine neue Ebene zu bringen.