Dieses Buch geht einen anderen Weg und bringt nicht die Meinungen Außenstehender über Papst Leo XIV., sondern lässt ihn selber zu Wort kommen.
Der Autor nimmt dabei die ersten einhundert Tage von Papst Leo XIV. in den Blick, ohne durch eine bestimmte Brille zu schauen. Wenngleich die wiedergegebenen Worte des Heiligen Vaters in ihrem Kontext erklärt werden, bleibt es doch den Leserinnen und Lesern überlassen, sich ein eigenes Bild zu machen. Zugleich wirft das Buch auch einen Blick auf Papst Leos XIV. Taten, Gesten und die Symbolik seines Handelns, um aufzuzeigen, in welche Richtung sich das noch junge Pontifikat in den kommenden Jahren entwickeln könnte.
Aus dem Geleitwort von Kurt Kardinal Koch:
"Das Buch selbst ist das Ergebnis eines sensiblen Hörens auf die Verkündigung des Papstes und es ermutigt dazu, sensibel wahrzunehmen, welches seine Grundanliegen sind, um ihn besser kennenzulernen, und zwar gleichsam im Originalton. [...]
Auch aus diesem Grunde empfehle ich das Buch von Christoph Münch den Lesenden gerne zur Lektüre und - mit bestem Dank an den Autor für seine solide und im Glauben verwurzelte Arbeit - wünsche ich dem Buch eine weite Verbreitung, beim Lesen viel geistlichen Gewinn und vertiefte Freude an der Wahrheit und Schönheit des Glaubens, wie Papst Leo XIV. ihn zu verkünden weiß."