Nach einer Untersuchung der verfassungs- und völkerrechtlich verankerten Menschenrechte am Lebensende werden in dieser Arbeit verschiedene Problemkonstellationen, die sich in einer sozial-empirischen Studie herauskristallisiert haben, abgehandelt. Dabei werden Regulierungsvorschläge für eine bessere Berücksichtigung von Patientenwünschen, für eine Vermeidung von Überbehandlungen, für die Verbesserung der medizinischen Versorgung in Heimen, für die Gewährleistung von Palliative Care, sowie zu spezifischen Problemen im Bereich der Suizidhilfe erarbeitet. Was kann das Recht beitragen, um die medizinische Versorgung von Menschen am Lebensende zu verbessern? Auf Grundlage einer sozial-empirischen Studie und einer Untersuchung der Menschenrechte am Lebensende beantwortet der Autor diese Frage in Form von konkreten Regulierungsvorschlägen. • Übersicht über die verfassungs- und völkerrechtlich verankerten Menschenrechte am Lebensende • Analyse verschiedener Problemkonstellationen, die sich bei der medizinischen Versorgung von Menschen am Lebensende ergeben • Konkrete Regulierungsvorschläge auf Grundlage einer sozial-empirischen Studie Zielgruppen: Anwaltschaft und weitere Rechtspraktiker, öffentliche Verwaltung und Behörden, Ärzteschaft, Pflegende und Spitäler, Forschung und Lehre, Politik, Bibliotheken