Vor vielen Hundert Jahren. Ein kleines Volk im hohen Norden unserer Erde erleidet ein qualvolles Schicksal. Ein Volk, dessen friedliche Stämme nie gelernt haben, sich mit Waffengewalt zu verteidigen. Sie nennen sich Sabmek, die Samen. Immer wieder werden die einzelnen Stämme der Samen von kriegerischen Horden überfallen, die aus den angrenzenden Ländern kommen. Besonders grausam treiben es die Tschuden aus dem Osten. Ihr Herrscher ist der Zweigeteilte. Unter seiner Führung rauben und plündern die Horden der Tschuden. Sie brandschatzen und morden, sie vergewaltigen die Frauen der Samen und verschleppen die Wehrlosen. Je bestialischer die Horden der Tschuden unter den Samenstämmen hausen, desto inniger klammern sich die gepeinigten Samen an die Weissagungen aus uralter Zeit. In den Weissagungen heißt es: "Auf dem Höhepunkt der Unterdrückung, dann wenn die Gewalt am größten ist, wird ein kleiner Junge aus ihrer Mitte hervor gehen. Und nach einer Zeit der Lehre und der Prüfung, wird dieser Junge zum Retter aller Samenstämme. Er wird auf einem Elch reiten; daran wird man ihn erkennen." Ihn - den Elchmann Und so halten sie Ausschau nach dem Reiter auf dem Elch.