Die Tatsache, dass seine untreue Frau vor der Scheidung stirbt und ihm als "Wiedergutmachung" ein großes Vermögen hinterlässt, versetzt Hendrik in die Lage, über seine berufliche Tätigkeit völlig neu nachzudenken. Er kündigt seinen Job und beschließt einen heiteren Roman über "Die Art(en) der Frauen" zu schreiben. Mit seinen bisherigen Kenntnissen teilt er zunächst die Frauen in fünf Gruppen ein: Fraulinge, Weiber, Frauen, Frauchen und Heimchen. Um seine Erfahrungen und Kenntnisse zu erweitern, schaltet er Annoncen und gibt sich dabei als Verheirateter aus, um in möglichst kurzer Zeit viele Frauen unverbindlich kennen zu lernen. Seine "Zuschriften" bewertet er während seiner humorvollen Recherche im selbst entworfenen Schema nach "Sexualität" und "Weiblichkeit". Ein Partner per Annonce? Erstes Treffen? Kein Problem! Heiter und mit hintergründigem Humor geht der Autor auf die tausendfach ausgeübte tägliche Praxis in Deutschland ein.