Dieses Buch zeigt, dass die Beschäftigung mit der Apokalypse des Johannes ein ausgezeichnetes Mittel ist, Kriterien für wahre und falsche Hellsichtigkeit zu finden, d.h. echte, illusionäre und falsche geistige Botschaften auseinander zu halten und in diesem Sinne die Geister zu unterscheiden. Im Zentrum steht die Johannes-Apokalypse. Das Buch knüpft aber auch an die Mystik Jakob Böhmes, die Philosophie des deutschen Idealismus, die russische Sophiologie, die Anthroposophie Rudolf Steiners und die von Valentin Tomberg begründete christliche Hermetik an. Es wendet sich an jeden, der sich der Apokalypse des Johannes mit Unbefangenheit nähert und Freude am eigenständigen geistigen Forschen hat.