Der Mord an Clara Schlürmann und weitere Verbrechen aus Leverkusen, Solingen, Leichlingen, Langenfeld, Burscheid, Hilden und Monheim Ein Mann, der sich wegen eines Mordes stellt, den er gar nicht begangen hat, ein Unternehmerehepaar, das von einem Freund umgebracht wird, ein tragischer Kindsmord, ein Fall, bei dem nie erwiesen werden kann, ob es sich um einen Mord oder um einen Selbstmord handelte, das Mädchen, das 15 000 DM stahl und als Leiche endete … und eben der Mord an der siebenjährigen Schülerin Clara Schlürmann im August 1893. Dieses Buch beschreibt nach authentischen Quellen Verbrechen am unteren Lauf der Wupper von Solingen bis Leverkusen – auf diese Weise entsteht eine spannende Chronik der Morde, Totschlage, Raubüberfälle der Region, die bis ins Jahr 1554 zurückreicht. Sie erlaubt einen Blick in die Abgründe des Menschen, aber auch in die Defizite und die Utopien der Gesellschaft. Wer hätte gedacht, dass es am Unterlauf der Wupper zwischen Solingen und Leverkusen so viele Gewalttaten gab? Der Bergische Autor Ulrich Magin hat in langer Arbeit die bedeutendsten und schrecklichsten Verbrechen der Region gesammelt – von dem Mann, der sich wegen eines Mordes stellte, den er gar nicht begangen hatte, dem Unternehmerehepaar, das von einem Freund umgebracht wurde, einem tragischer Kindsmord, einem Fall, bei dem nie erwiesen werden konnte, ob es sich um einen Mord oder um einen Selbstmord handelte, oder von dem Mädchen, das 15 000 DM stahl und als Leiche endete … und eben von dem Mord an der siebenjährigen Schülerin Clara Schlürmann im August 1893. Ulrich Magin beschreibt in seinem neuen Buch „Der Mord an Clara Schlürmann“ ein halbes hundert wahre Verbrechen aus Leverkusen, Solingen, Leichlingen, Langenfeld, Burscheid, Hilden und Monheim. Die Lektüre lässt gruseln, sie rührt auf und ermöglicht einen tiefen Einblick in die Abgründe der menschlichen Seele. Ulrich Magin ist Autor vieler Bücher über lokale Geschichte. Über Kriminalfälle schreibt er in „ZEIT Verbrechen“ und „Kriminalmagazin“.