„Zeugnisse und Referenzen sind uns bei Bewerbung und Einstellung selbstverständlich. Dieses Buch setzt sich damit auseinander, dass Referenzen in der Gesellschaftspolitik nicht so selbstverständlich sind. Haben wir wirklich eine Pandemie, einen Krieg und die Folgen von Sanktionen gebraucht um – scheinbar plötzlich – zu erkennen, dass es uns doch recht gut geht, dass wir Wertvolles verlieren könnten? Dieses Buch ist nicht die Antwort von Herrn Schultz auf die aktuell 2022 ganz besondere Situation, sondern sein Plädoyer für jene Ordnung, welche sich im Systemvergleich des 20. Jahrhunderts besonders gut bewährt hat.“