Das Buch bietet eine Einweisung in die Atmosphäre des biblischen Glaubens. Dabei ist die Verbindung des Christentums mit dem Judentum leitend. Jenseits distanzierter Reflexion, nimmt das Buch die Leser und Leserinnen an der Hand, um ihnen die Faszination des biblischen Glaubens, der biblischen Personen und des Panoramas zu zeigen, in dem sie gelebt haben. Getragen ist es von der Überzeugung, die der Dichter Franz Werfel formuliert hat, der auf das stete Unterwegssein biblischer Religionen hingewiesen hat: „Dem ewig Unwandelbarsten kann nur das ewig Wandelbarste hoffen zu begegnen. Darum ist jede erstarrte Religion wie eine Blasphemie.“