In diesem Buch finden Sie Sätze, die für unsere Existenz und zur Überwindung des Stachels Tod von lebenspraktischer Bedeutung sein könnten. Vielleicht ist es ja der Aphorismus, der den Schleier der äußeren Wirklichkeit, den Schleier der Maya, für einen Moment zu lüften vermag. Dabei bewegen sich die Sätze tendenziell und ineinander verschränkt vom verhärteten ICH über das ÄSTHETISCHE hin zum universellen SELBST als so Konkretem wie Unnennbarem – in einem großen zeitlosen Jetzt.