Mit dem Buch „Manifest für die Bedarfswirtschaft“ beabsichtigt der Autor dem Leser die Thesen aus seinem Buch „Alles hat ein Ende auch die Marktwirtschaft“ näher zu bringen. Fragen zu einer zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft werden vor dem Hintergrund der älteren und jüngeren Geschichte mit dem analytisch-pragmatischem Denkansatz eines Technikers erörtert. Es stellt sich die Frage: „Geht nun ein neues Gespenst um und erschreckt die Gesellschaft?“ Inspirierende Gedanken formen die Vision einer Bedarfswirtschaft und geißeln so manche Unzulänglichkeit der heutigen Gesellschaft. Es wird mit innovativen und altbewährten, wiederentdeckten Ansätzen eindringlich auf die notwendige Veränderung der heutigen, nicht mehr zeitgemäßen Denkweisen hingewiesen und endet mit einer angepassten These aus der klassischen deutschen Philosophie: „Die Politiker haben die Welt immer nur verschieden interpretiert, es kömmt darauf an, sie zu verändern.“